Tadashi steht kurz vor seinen Abschlussprüfungen. Ohne es zu wissen, hat er sich in seine Mitschülerin Kota verliebt und traut sich nicht, es jemandem zu sagen. An einem heißen Sommertag wird er von einigen Mitschülern verspottet und als Schwächling bezeichnet. Das zerstört alle Hoffnungen, die er je hatte, mit Kota zusammenzukommen.
Völlig deprimiert lernt Tadashi im Zug ein schwules Paar kennen. Hiroki und Sinji sind faszinierend; ihre Unterhaltung ist so anregend, dass er, bevor er merkt, was er tut, beschließt, ihnen zu folgen.
Es ist völlig unerheblich, wie alt man ist und wie oft es einem passiert; sich zu verlieben ist immer wie beim ersten Mal. HATSU-KOI erzählt eine Geschichte über das Erwachsenwerden, das Coming-out und eine Homo-Ehe, die mit Liebe und knallhartem Sex gespickt ist und in deren Mittelpunkt ein Teenager steht, der noch nicht weiß, was er will.
(Quelle: Berliner Filmfestspiele)
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